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News-Archiv | Artikel vom 14.10.2016

Kranken­ver­si­che­rung – über den Betrieb oft günstiger

Im Ausland gilt das deutsche Kranken­ver­si­che­rungssystem als vorbildlich. Und es hat Tradition: Die gesetzliche Kranken­ver­si­che­rung blickt auf eine Historie von immerhin 133 Jahren zurück. Seit den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts besteht daneben die Möglichkeit, eine privatrechtlich organisierte Kranken­ver­si­che­rung abzuschließen.
Ob die gesetzliche oder eher eine private Versicherung die bessere Wahl ist, entscheidet sich unter anderem an Alter, Familienstand und Gesundheitsstatus des Versicherten. Denn der gesetzliche Krankenschutz ist gut, hat aber im Vergleich mit der Privaten einige Lücken. So stellen in einer aktuellen Erhebung immerhin 62 Prozent aller befragten Ärzte der Politik ein schlechtes Zeugnis aus. Fast die Hälfte der Krankenhausärzte (45 Prozent) haben aus Budgetgründen schon mal auf medizinisch angeratene Behandlungen verzichtet. Und zwei von fünf Versicherten gehen davon aus, dass ihnen Behandlungen oder Medikamente wegen der Kosten vorenthalten wurden.
Abhilfe verspricht eine private Kranken­zusatz­ver­si­che­rung. Sie stockt die unbefriedigenden Kassenleistungen auf. Besonders vorteilhaft ist ein zusätzlicher Vertrag über den Betrieb. Beim Abschluss über die Firma wird der Beitrag oft niedriger und die Gesundheitsprüfung schlanker. Manchmal kann auch die Familie des Beschäftigten von Sonderkonditionen profitieren.
Im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte setzen Arbeitgeber zunehmend auf die betriebliche Kranken­ver­si­che­rung. Diese hilft dabei, nicht nur neue Mitarbeiter zu gewinnen, sondern auch die Belegschaft an das Unternehmen zu binden. Sogar Kleinbetriebe mit wenigen Beschäftigten können von diesem Angebot profitieren.
Wer nicht weiß, ob sein Arbeitgeber die Vorteile einer betrieblichen Kranken­ver­si­che­rung bietet, sollte einfach in der Personalabteilung nachfragen. Weitere Informationen gibt es auch bei Ihrem Ver­sicherungs­makler.




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